Die Geschichte des Atoms

 

Die Geschichte vom Atom:

 

 

 

500 v. Chr. entdeckte ein Grieche Namens DEMOKRIT, dass jeder Körper aus kleinsten Teilchen besteht. Deshalb nennte Demokrit sie ATOMOS. Also das heutige Atom. 

 

ATOMOS= unteilbar

 

 

1 800 n. Chr. behauptete ein Chemiker Namens DALTON, dass das Atom kugelförmig ist.

 

 

1 900 n. Chr. stellte sich THOMSON das Atom wie ein Rosinenkuchen vor.

Er dachte, dass die Atome aus einer positiv geladenen Masse besteht, die mit, sich bewegenden Elektronen gefüllt sind.

Wie die Rosinen in einem Kuchen.

Daher der Name Rosinenkuchenmodell.

 

 

1 911 n. Chr. fand RUTHERFORD durch den so genannten "STREUVERSUCH" heraus, dass Thomson mit seiner Theorie, dem Rosinenkuchenmodell, nicht ganz richtig lag.

In den Atomen sind zwar Protonen und Elektronen, aber die Protonen bilden keine Masse, sondern sie sind im Zentrum des Atoms.

Sie bilden den Atomkern.

Dieser hat einen ca. 3 000 kleineren Radius als das Atom selbst.

 

 

Streuversuch:

 

Rutherford führte ein Experiment aus, dass seinen Zweifel bestätigte, und das Atom völlig neu darstellte.

Er schoß mit mehreren Atomen (Protonen) auf ein Goldblättchen und beobachtete:

Wenn sich gegeseitig abstoßen, müssten ein Paar von den Protonen, die er zum Gold geschoßen hat, wieder abprallen und die Restlichen müssten hindurch fliegen.

So war es! In der Mitte vom Goldblättchen prallten die Protonen ab.

 

So kam er zu der Schlussvolgerung, dass der Atomkern aus Protonen bestehen muss. Im restlichen Atom befinden sich die Elektronen in der Atomhülle und Vakuum (nichts) zwischen dem Kern und der Hülle.

 

 

1 915 n. Chr. stellte BOHR mit dem so genannten Schalenmodell fest, dass wie Rutherford erforschte, das Atom aus einem Atomkern und einer Atomhülle besteht. 

Allerdings existieren nicht nur die Protonen und die Elektronen, sondern auch Neutronen (Neutronen sind neutrale Teilchen).

Diese befinden sich gemeinsam mit den Protonen im Atomkern.

Außerdem fand er heraus, dass sich die Elektronen in Schalen befinden, wie bei Zwiebeln.

Deshalb der Namer SCHALENMODELL